- Start
- Matomo (Piwik) Webanalyse Beratung
Digital Analytics Services:
Tracking Konzept
Datenanalyse
TagManager
Implementierung
Workshop / Training
Matomo / Piwik
Level 3 Support
Webanalyse mit Matomo
Wir sind Matomo Certified Professionals (MCP - DA)
Datengetrieben handeln - mit digitaler Analyse
Die Webanalyse mit Matomo, vormals bekannt unter dem Namen Piwik, ermöglicht, Ihre Zielgruppe und deren Verhalten besser zu verstehen, Absprünge zu minimieren und Handlungsfelder für Optimierungen – von der Ladegeschwindigkeit bis zum UX Design – zu identifizieren.
Aus der iterativ gewonnenen Erkenntnis, können im Anschluss auch die Änderungen auf Erfolg geprüft werden. Stück für Stück entsteht so ein wichtiger Teil Ihrer datengetriebenen Digitalstrategie.
Eine sichere Basis für Ihr Webanalyse-Projekt
Unsere Leistung im Überblick – das Tracking von „sauberen“ und nachvollziehbaren Daten ist die Grundlage jeder Analyse und darauf basierenden Entscheidungen.
Tracking Konzept
Wir analysieren Ihren Use-Case und entwickeln gemeinsam ein Fachkonzept, um die Stakeholder mit maßgeschneiderten Lösungen zu versorgen und Mehrwerte zu erzeugen.
Training / Workshop
Aufbau von Inhouse-Know-How für jeden Wissensstand - von der Erfassung von KPIs, über das Arbeiten mit Berichten, bis hin zur Bedienung des Tag Managers und Datenschutz.
Managed Hosting
Individuelle Full-Service Betriebslösungen. Managed Hosting Ihrer Matomo Instanz, inkl. Konfiguration, Monitoring, Wartung, Performance-Optimierung und Support.
Beratung / Level 3 Support
Beratung zu allen Themen rund um Matomo - z.B. Plugins, Projektplanung, Infrastruktur, fachliche Themen, Datenschutz, Reporting, Analysen, lösen von Tracking-Problemen.
Service Level
Regelmäßige Updates, Sicherheitspatches, Wartungsarbeiten, Absicherung und Monitoring Ihrer Matomo-Instanz, für stetige Verfügbarkeit, Sicherheit und hohe Ladegeschwindigkeit.
Analysen & Reporting
Ob E-Commerce oder Content-Strategie, wir analysieren Ihre Zahlen und leiten daraus iterative Optimierungsdurchläufe ab, um Ihre Besucher- & Kundenaktivierung zu verbessern.
Referenzen - Matomo Analytics Consulting
Wie können wir helfen?
Matomo Beratung - Häufig gestellte fragen
Webanalyse ist die Sammlung, Messung, Analyse und Berichterstattung von Daten über die Aktivitäten auf einer Website. Es gibt viele Gründe, warum man eine Webanalyse-Software einsetzen sollte:
-
Verstehen des Nutzerverhaltens: Webanalyse ermöglicht es, das Verhalten der Besucher auf der Website zu verstehen. Dies kann helfen, die Navigation und die Benutzererfahrung zu verbessern und die Inhalte gezielt zu erweitern.
-
Optimierung der Marketing-Kampagnen: Webanalyse ermöglicht es, die Wirksamkeit von Online-Marketing-Kampagnen zu messen und zu optimieren. Dies kann dazu beitragen, die Conversion-Rate zu erhöhen und die ROI zu maximieren.
-
Identifizierung von Problemen: Webanalyse kann Probleme auf der Website aufzeigen, wie z.B. technische Probleme oder Probleme bei der Navigation. Dies hilft, diese Probleme schneller zu lösen und die Website nutzerfreundlicher zu gestalten.
-
Identifizierung von Trends: Webanalyse kann Trends in Bezug auf die Nutzung der Website identifizieren, wie z.B. welche Seiten am häufigsten besucht werden, welche Suchbegriffe verwendet werden, etc. Dies hilft, die Inhalte und die Produkte besser auf die Bedürfnisse der Nutzer abzustimmen.
-
Entscheidungsunterstützung: Webanalyse liefert Daten, die bei der Entscheidungsfindung und dem Entwickeln von Strategien für die Website helfen können.
-
Benchmarking: Webanalyse-Daten können auch verwendet werden um die Leistung der eigenen Website im Vergleich zu anderen Websites zu messen und die eigene Performance zu verbessern.
Insgesamt ermöglicht der Einsatz einer Webanalyse-Software eine tiefere (Er)kenntnis der Nutzerbedürfnisse und -verhalten, sowie die Möglichkeit die eigene Website und Marketing-Kampagnen gezielter zu optimieren und die Website nutzerfreundlicher zu gestalten.
Ganz einfach gesagt – es gibt keinen. Die Webanalyse-Software wurde im Januar 2018 von Piwik in Matomo umbenannt, um Verwechselungen mit einem anderen Webanalyse-Produkt auszuschließen. Die letzte offizielle Version von Piwik war 3.2.x, ab Version 3.3.x wurde sukzessive die neue Bezeichnung „Matomo“ eingeführt, um die selbständigkeit der Open-Source-Webanalyse Software zu unterstreichen.
Nach der Aufnahme Ihrer Anfrage bietet sich ein Telefonat / eine Screensession zur „Bestandsaufnahme“ an. In diesem Gespräch nehmen wir Ihre Anforderungen und Ideen auf und bringen in Erfahrung, was genau benötigt wird (und was bereits vorhanden ist). Hier ist es oft sehr hilfreich, wenn Zugangsdaten vorliegen, oder ein erster Blick in die Produktivumgebung geworfen werden kann.
Im Anschluss bereiten wir eine erste Kosten- / Aufwandsschätzung vor, damit die Kostenseite besser kalkulierbar ist.
Einer der schwerwiegenden Vorteile ist, dass Matomo auf der eigenen Infrastruktur (oder auf der Infrastruktur eines direkt beauftragten Partners) gehostet werden kann. Dadurch übernehmen Sie volle Kontrolle über Ihre und die Daten Ihrer Besucher/Kunden und können sie mit aller gegebenen Sorgfalt und Transparenz erheben. Dies steht im Gegensatz zur Verwendung von cloudbasierten Anbietern, die ihre Server oftmals weltweit verteilen und dadurch verschiedenen Behörden auskunftspflichtig werden können. Damit ist der DSGVO häufig schon die Grundlage entzogen.
Ein weiterer Vorteil ist die (Quell)Offenheit des Systems – Über die flexible Datenschnittstelle (API) können alle Daten exportiert, oder automatisch von anderen Tools abgerufen werden (z.B. Tableau, Google Data Studio, Qlik, PowerBI, Excel PowerQuery, usw.). Sollten dringend benötigte Funktionen fehlen, können diese über die Plugin-Architektur hinzugefügt oder erweitert werden.
Matomo enthält einen eigenen, lokal gehosteten TagManager. Dieser erleichtert Ihnen das Management Ihrer „Consents“ und auch das Ausspielen interner und externer Tags.
Zahlreiche Anonymisierungs-Funktionen, die zum Zeitpunkt der Erfassung schon die Daten Ihrer Besucher / Kunden anonymisieren (z.B. Kürzen der IP-Adresse, Umrechnung der Bestellnummer, Verwerfen der Anfrage bei aktiviertem Do-Not-Track Header, Opt-Out, Consten-Management, usw.).
Diese Frage enthält viele Aspekte. Sicherlich zu viele, und zu spezifisch auf den individuellen Fall bezogen, um hier vollständig abgearbeitet zu werden. Sprechen Sie uns an, wir erörtern gern mit Ihnen die weiteren Details.
Kurz gesagt – fast alles! Kampagnen, Medien, Formulare, Heatmaps, Session-Recording, Inhalts-Ansichten und -Interaktionen, Seitenansichten, A/B-Tests (Multivarianten-Tests), Events, Ziele, die Absprungrate und viele weitere Dimensionen und Metriken stehen zur Verfügung. Das Wichtige ist, nicht einfach blind die Daten zu erfassen, sondern vorher ein Konzept zu erstellen, d.h. Geschäftsziele und Leistungskennzahlen (KPIs), die sich auf Ihr Unternehmen beziehen, zu definieren und deren Messung sauber umzusetzen.
Ein hoher Teil des Aufwands besteht heute darin, unsauber und redundant erfasste Daten zu bereinigen und in andere Formate zu übersetzen. Schwächen bei der Messung rächen sich immer; Daher lohnt es sich, an dieser Stelle auf eine Expertise zu setzen. Außerdem empfiehlt es sich, für die Messung den Matomo Tag Manager zu verwenden.
Die Interpretation der Daten erfordert etwas Erfahrung. So kann z.B. die wichtige Leistungskennzahl „Absprungrate“ in einem informativen Kontext (z.B. Lexikon) hoch sein, wohingegen sie in einem E-Commerce-Shop so niedrig wie möglich sein sollte. Für eine tragfähige Interpretation müssen also weitere Datenpunkte in Betracht gezogen werden, z.B. die Besuchsdauer. Bei der Ladezeit beispielsweise, ist ein niedriger Wert immer besser.
Ein wichtiger Faktor bei der Interpretation ist der Vergleich der Analysen mit vorherigen Zeitspannen. Optimierungen und deren Erfolg können so in iterativen Schritten durchgeführt und kontinuierlich auf Erfolg gemessen werden.
Eindeutig: Ja. Durch eine datengetriebene und iterative Optimierung der Konversionsrate (Besucher zu Kunde), verbessert sich Ihr ROI (return on invest) und ROAS (return on ad spend), da sie für die gleichen Ausgaben für Werbekampagnen höhere Einnahmen erwirtschaften. Diese Optimierung nennt man kurz „CRO“ – Conversion Rate Optimization.
Darüber hinaus kann die Analyse von Marketingkanälen und -Kampagnen (z.B. verschiedene Keywords bei Google Ads oder Facebook) aufdecken, wenn Besucher, die über einen teuren Kanal eingekauft wurden, eine niedrige Konversionrate aufweisen, als andere. Das Werbebudget kann dann auf Kanäle gebündelt werden, die Ihnen mehr Kunden oder Interessenten versprechen.